Fibromyalgie

Nach den Ursachen von Fibromyalgie wird noch geforscht. Es wird angenommen, dass es mehrere Faktoren gibt, die zur Entwicklung dieser Erkrankung beitragen können.

Einige der vorgeschlagenen Ursachen und Risikofaktoren
finden Sie hier:

 

  • Genetische Veranlagung: Es gibt Hinweise darauf, dass Fibromyalgie familiär gehäuft auftritt.

 

  • Störungen im zentralen Nervensystem (ZNS): Es wird angenommen, dass eine erhöhte Sensibilisierung des ZNS gegenüber Schmerzreizen vorliegt.

 

  • Emotionaler und psychischer Stress: Fibromyalgie kann durch stressbedingte oder traumatische Ereignisse wie z.B. schwere Krankheiten, Verletzungen, ungelöste Konflikte oder Belastungen am Arbeitsplatz ausgelöst werden.

 

  • Infektionen: Es wird vermutet, dass Viruserkrankungen wie z.B. Hepatitis C oder Epstein-Barr-Virus eine Rolle bei der Entstehung spielen können.

 

  • Störungen des Hormonsystems: Einige Studien deuten darauf hin, dass Unterschiede in der Hormonproduktion zu Symptomen wie Schlafstörungen, Erschöpfung und Schmerzen führen können.

 

  • Stoffwechselstörungen: Einige Forscher glauben, dass Defekte im Stoffwechsel von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin bei Fibromyalgie-Patienten zu erhöhter Schmerzempfindlichkeit und Erschöpfung beitragen können.

 

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Ursachen und Auslöser noch nicht vollständig geklärt sind und dass es höchstwahrscheinlich eine Kombination mehrerer Faktoren gibt, die zur Entstehung dieser Erkrankung beitragen.

 

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