Long Covid /
Post Vac

Von Long Covid /Post Vac spricht man, um Symptome und Auswirkungen von Covid-19 zu beschreiben, die über den akuten Verlauf der Infektion hinaus oder nach erfolgter Impfung persistieren

Menschen, hiervon betroffen sind, leiden oft unter lang anhaltenden Beschwerden. Anhaltende Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und Gedächtnisprobleme werden häufig beschrieben.

Long Covid / Post Covid kann Menschen aller Altersgruppen betreffen, unabhängig davon, ob sie anfangs schwere Symptome hatten oder ob sie eher milde oder asymptomatische Verläufe der Infektion hatten. Die genauen Ursachen sind noch nicht erforscht. Auch nach anderen Infektionen, wie z.B. beim Epstein-Barr-Virus, der das Pfeiffersche Drüsenfieber auslöst oder der Borreliose sind ähnliche Langzeitwirkungen bekannt.

Die Auswirkungen von Long Covid / Post Covid können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Viele Menschen kehren nicht mehr in ihre normale Arbeits- oder soziale Routine zurück und haben Schwierigkeiten, einfache Alltagsaufgaben zu bewältigen. Dies kann zu einem erheblichen Verlust an Lebensqualität und psychischer Belastung führen.

Long Covid / Post Covid ist eine große Herausforderung für die Betroffenen und die Gesellschaft insgesamt. 

 

Therapie bei Long-Covid

  • Mikronährstofftherapie, um u.a. die körpereigenen Vitamin- und Minieralstoffspeicher aufzufüllen u.a. 
  • Infusionstherapie
  • Entsäuernde Maßnahmen
  • IHHT (Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie) ist eine innovative Methode des Höhentrainings, die darauf abzielt, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und die Regeneration zu verbessern. Hier wird in Intervallen sauerstoffarme und sauerstoffreiche Atemluft zugeführt, so dass defekte Mitochondrien vom Körper eliminiert werden können und neue Mitochondrien gebildet werden. Die Folge ist eine wesentliche Verbesserung der Zellfunktion, die die innere Atmung auf ein neues Level hebt. Die Verbesserung der Zellfunktion ist der entscheidende Faktor zum Wohlbefinden. 

 

  • Alle Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Energieversorgung der Zellen zu verbessern.

 

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Post Vac

Impfbedingte Post-Vac-Beschwerden sind unangenehme Symptome, die nach einer Impfung auftreten können.

 

Diese Beschwerden können von leichten Schmerzen an der Injektionsstelle bis hin zu Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit reichen. Obwohl diese Symptome normalerweise innerhalb weniger Tage von selbst abklingen, gibt es einige Maßnahmen, die man ergreifen kann, um sie zu lindern.

Eine der häufigsten Beschwerden nach einer Impfung ist Schmerzen an der Injektionsstelle. Um diese zu lindern, kann man einen kalten Kompressen auf die betroffene Stelle legen oder ein schmerzlinderndes Mittel wie Paracetamol einnehmen. Es ist wichtig, sich ausreichend zu schonen und die betroffene Stelle nicht übermäßig zu belasten.

Fieber und Kopfschmerzen sind ebenfalls häufige post-vakzinale Beschwerden. Um das Fieber zu senken und die Kopfschmerzen zu lindern, kann man ebenfalls auf schmerzlindernde Medikamente zurückgreifen. Zudem ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und sich auszuruhen.

Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein können ebenfalls nach einer Impfung auftreten. In diesem Fall ist es wichtig, dem Körper Zeit zur Erholung zu geben und sich ausreichend zu schonen. Leichte körperliche Aktivität kann helfen, die Müdigkeit zu bekämpfen, aber es ist wichtig, es nicht zu übertreiben.

In seltenen Fällen können auch allergische Reaktionen auf eine Impfung auftreten. Wenn man Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion wie Atemnot, Schwellungen im Gesicht oder Nesselsucht bemerkt, sollte sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass impfbedingte Post-Vac-Beschwerden in der Regel mild sind und von selbst abklingen. Wenn die Symptome jedoch länger als ein paar Tage anhalten oder besonders schwerwiegend sind, spricht man von einem Post Vac Syndrom, was insbesondere nach Corona Impfungen verstärkt aufgetreten ist.

Hier gibt es Möglichkeiten, den entsprechenden Impfstoff durch Nosoden, das sind homöopathische Mittel, die speziell auf den verabreichten Impfstoff abgestimmt wurden und in bestimmten Apotheken hergestellt werden, zu verabreichen.

 

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